Carstens Weblog

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Der 64. Wehrbericht 2022 (20/5700) sei ein Warnsignal, schreibt die Tagesschau, die Bundeswehr haben von allem zu wenig und bisher sei noch kein Cent aus dem Sondervermögen angekommen, schreibt T-Online. Ähnliche Worte gab es schon im Wehrbericht 2021 aus dem Jahr 2022 gelesen. Damals, als wir noch keine Zeitenwende hatten, kein Sondervermögen und keinen Krieg. Obwohl die Bundeswehr, wohl auch durch den Krieg in der Ukraine, mehr Beachtung, Aufmerksamkeit und Respekt erfahren hat, hoffe ich, dass der aktuelle Wehrbericht, ein „papiergewordenen Weckruf“, etwas ins Rollen bringen wird. Wenn im Beschaffungswesen weiterhin so langsam gearbeitet wird, die Mängel nicht behoben werden, gibt es wohl keine Garantie dafür, dass sich mehr Menschen in Deutschland finden werden, um für Deutschland zu dienen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich mehr Menschen für den Wehrdienst entscheiden würden. Es schadet dem ein oder anderen mit Sicherheit nicht.