Carstens Weblog

Apple-User. Nerd. Gamer. Born 336ppm

[11:28] Einen schönen Guten morgen. Heute ist der 1. Mai und abgesehen von den Kundgebungen und den Mai-Krawallen, geht heute das 49-Euro-Ticket an den Start. Das Ticket soll Autofahrer zum Umstieg auf Busse und Bahnen bewegen. Wollen wir hoffen, dass es wirklich mehr als 15 Millionen verkaufte Tickets werden. mehr

[14:17] Gegen Isolation: Zum Ratschen in den Supermarkt - BR24 - In den Niederlanden geht man den umgekehrten Weg. Dort gibt es kaum noch Kassen mit Personal. In den kleineren Supermärkten gibt es meist nur eine Kasse, in den größeren Albert Heijn XXL vielleicht noch zwei oder drei. Der Jumbo um die Ecke hat von 4 Kassen auf 2 reduziert, wobei eine davon eigentlich als Servicekasse dient und selten zum Kassieren benutzt wird. Dafür gibt es jetzt acht Selbstbedienungskassen. An der Kasse wird nicht mehr viel gequatscht.

[11:53] Ich habe ein Buch bestellt: Das einzig wahre Faktencheckbuch - Ich hatte es bestellt und gehofft, dass es nach Ostern an meine Adresse in Deutschland geschickt wird. Leider war das nicht der Fall :-(. Jetzt dauert es noch ein paar Wochen, bis wir wieder zu Hause sind und ich es lesen kann.

[10:16] Amazon schafft es immer wieder, seine Kunden übers Ohr zu hauen. Das Schlimme ist, sie kommen damit durch. Immer und immer wieder. Denn Ring verlangt jetzt, dass du ein Abonnement abschließt, wenn du die bisher frei verfügbaren Funktionen weiter nutzen willst. Und wenn du nicht zu Hause bist und deine Geräte sich automatisch aktualisiert haben, Pech gehabt! Ohne Abo geht dann gar nichts mehr.

Es ist unglaublich, wie dreist die Firmen heutzutage sind und was sie sich alles erlauben können, ohne wirklich dafür belangt zu werden. Und auch auf Reddit machen viele User ihrem Ärger Luft.

[22:51] Für mein kleines Nebenprojekt, ein Kommandozeilentool, um meine PDFs zu archivieren, will ich Go verwenden. Um das Gelernte besser zu behalten, schreibe ich das hier mal als persönliche Referenz nieder.

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In Go kann die „if“-Anweisung auch eine optionale Initialisierungsanweisung enthalten, die ausgeführt wird, bevor die Bedingung ausgewertet wird. Dies kann nützlich sein, um Variablen in einer einzigen Codezeile zu deklarieren und zuzuweisen.

Betrachten Sie zum Beispiel die folgende Codezeile:

if _, err := os.Stat(yearFolder); os.IsNotExist(err) {
  // insert code here
}

Diese Codezeile verwendet die Funktion os.Stat(), um Informationen über eine Datei oder ein Verzeichnis zu erhalten, das durch die Variable yearFolder angegeben wird. Anschließend wird geprüft, ob ein Fehler zurückgegeben wird, indem die Funktion os.IsNotExist() verwendet wird, die prüft, ob der Fehler anzeigt, dass die Datei oder das Verzeichnis nicht existiert.

Wenn der Fehler anzeigt, dass die Datei oder das Verzeichnis nicht existiert, wird der Codeblock innerhalb der if-Anweisung ausgeführt. Dies kann verwendet werden, um zu prüfen, ob ein Verzeichnis existiert, bevor Operationen darauf ausgeführt werden, wie z.B. das Erstellen neuer Dateien oder Unterverzeichnisse darin.

Das Semikolon (;) wird verwendet, um die Initialisierungsanweisung und die Bedingung in der if-Anweisung zu trennen. Dies ist eine in Go übliche Syntax für die Deklaration von Variablen und die Überprüfung auf Fehler in einer einzigen Codezeile.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die „if“-Anweisung in Go ein leistungsfähiges und flexibles Mittel zur bedingten Ausführung von Code auf der Basis von bool‘schen Ausdrücken ist. Sie kann auch eine optionale Initialisierungsanweisung enthalten, die zur Deklaration und Zuweisung von Variablen in einer einzigen Codezeile verwendet werden kann. Dies kann nützlich sein, um zu überprüfen, ob ein Verzeichnis existiert, bevor in Go darauf zugegriffen wird.

Tags: #go #golang #ifstatement #programming #tutorial

[21:21] Podcast-Empfehlung: hr-info Der Tag. Da die Folge vom 27.04.2023 Digital desinformiert: KI und das Ende der Wahrheit.

In der Folge wird mit Boris Eldagson gesprochen, dessen Bild den Sony Fotowettbewerb gewonnen hat. Für Bilder, die durch künstliche Intelligenz erzeugt werden, hat er einen schönen Begriff gefunden: Promptographie. Das kann alles Mögliche sein, ein Objekt, eine Fotografie, eine Zeichnung, ein Gemälde. Mit diesem Begriff wird auch der Produktionsprozess genau beschrieben. Ich finde, der Begriff ist sehr gut gewählt und werde ihn in Zukunft wohl selbst häufiger verwenden.

Ebenfalls in der Folge ist Linus Neumann vom CCC zu hören. Dieser spricht über die Hetze gegen Geflüchtete mit einem durch KI generierten Bild des AfD Abgeordneten Norbert Kleinwächter (mehr in der TAZ). Weiterhin wird über Medienkompetenz und Desinformation gesprochen.

[18:44] Apropos Chat-Kontrolle. Correctiv hat einen neuen Faktencheck veröffentlicht: : Nein, Nancy Faeser hat die Überwachung jeder Art von Online-Kommunikation nicht abgesegnet. Deren Faktenchecks sind übrigens alle einen Blick wert. Es lohnt sich.

Tags: #chatkontrolle #correctiv #faktencheck

[18:35] Netzfund: Open Assistant

Konversations-KI für alle. Wir glauben, dass wir etwas Revolutionäres erschaffen können. Genauso wie Stable Diffusion es ermöglicht hat, Kunst und Bilder auf neue Weise zu erschaffen, wollen wir die Welt verbessern, indem wir eine erstklassige Konversations-KI bereitstellen.

Tags: #aiforeveryone #netzfund #openassistant

[22:12] Täuschend echt aussehende Texte, Fotos, Audios oder Videos kann Künstliche Intelligenz heute fast mühelos erstellen. In den letzten Wochen sind einige KI-Bilder aufgetaucht, die für besonders viel Verwirrung gesorgt haben. Passend dazu gibt es vom WDR nun ein Deepfake-Quiz. Es zeigt, was Künstliche Intelligenz leisten kann.

Fake oder echt? Ich hatte 8 von 9 richtig. Kannst du alle KI-Bilder erkennen? WDR Deepfake-Quiz

Tags: #bilder #ki #quiz #wdr

[22:00] Du benutzt auch ChatGPT? Dann könnte ProfileGPT das hier vielleicht ein interessantes Tool, um herauszufinden, wie viele persönliche Informationen du OpenAi bereits gegeben hast und was über, dich im Internet zu finden ist.

ProfileGPT is an An AI-driven app that analyzes a user‘s profile and personality and gain insights into to how ChatGPT interprets your personality.

  • Analyzes personal data, hobbies, and traits.

  • Assesses mental health and future predictions.

  • Python >=3.8 and ChatGPT data needed.

  • Promotes awareness of data usage

The goal of this tool is to raise awareness about personal data usage, and the importance of responsible AI. mehr

[20:46] Heute habe ich die Firmware von meinem 3D Drucker mit der Firmware von https://github.com/mriscoc/Ender3V2S1 ersetzt. Die Stock Firmware von Creality ist gut bzw. OK, aber wenn man mehr machen will wie mehrfarbig drucken, Filament wechseln und das Druckbett anständig und wirklich genau ausrichten, kommt man um eine alternative Firmware nicht herum.

Nachdem ich auf Reddit nach einer Lösung für mein Problem mit dem Filamentwechsel und der richtigen Vorgehensweise gefragt hatte, stieß ich kurze Zeit später auf die Firmware von mriscoc. Diese hat es wirklich in sich.

Einige der Features, die mir besonders gut gefallen haben, sind

Es gibt noch viele andere coole Funktionen, die das Drucken erleichtern. Was mir am besten gefällt, ist der Bed Tramming Assistent und die Mesh-Erstellung, damit der Drucker genau weiß, wie weit der Druckkopf vom Druckbett entfernt ist. Die letzten vier Druckjobs waren so sauber und präzise wie noch nie.

Für die Einstellungen für Octoprint-Benutzer gibt es eine eigene Wikiseite: Ender3V2S1 - Octoprint.

Tags: #3ddrucker #bedtramming #creality #ender3v2 #firmware #meshleveling #octoprint

[17:37] Es heißt, dass Apple mit dem iOS 17 eine Journaling App zu den Standard Apps hinzufügen wird. Ich finde das sehr gut. Ich habe DayOne sehr lange benutzt, aber seit ein paar Monaten eigentlich nur noch mein TiddlyWiki. Im Urlaub war DayOne dann wieder interessant, weil ich es offline nutzen konnte. Standort und Wetterdaten wurden aktualisiert und ich konnte schnell und unkompliziert Bilder zu den Einträgen hinzufügen. Ein weiterer Vorteil von DayOne ist die Exportfunktion, mit der ich meine Urlaubsgrüße an meine Familie und meine Freunde schicken konnte.

Da Smartphone und Co. im Büro aber nicht erlaubt sind, konnte ich diese Funktion im Alltag nicht nutzen. Deshalb habe ich immer mehr mein TiddlyWiki genutzt, das aber auch für alles andere herhalten musste. Es ist eben ein Wiki, in das man alles reinwerfen kann, was man so findet.

Da Shiny Frog dann zuletzt angekündigt hat, dass demnächst die Version 2 von ihrer Notizen App Bear erscheinen wird, habe ich wieder angefangen, meine Notizen und Tagebucheinträge dort zu schreiben.

Memos gab es auch schon, aber irgendwie wird das nur sporadisch genutzt und nicht wirklich aktiv. Eher ein Proof-of-Concept, das für mich nicht so richtig funktioniert. Und jetzt also Apples eigene Journaling App.

Ich bin gespannt, wie die App aussehen wird und was sie alles beinhalten wird.

[22:30] Notiz an mich selbst: Ende April 2023 hatte es in Spanien fast 39º Celsius! Da kann mir doch keiner mehr glaubhaft erzählen, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist und nicht existiert! Archiv Kachelmannwetter.de

Tags: #April #Kachelmannwetter #Klimawandel #Spanien #Temperatur

[21:13] Auf fast all meinen Rechnern habe ich auch immer eine Firewall installiert. Jahrelang habe ich auf dem Mac dafür Little Snitch von object development(https://obdev.at/index.html) genommen. Doch irgendwie kann ich mich nicht dazu durchringen, noch einmal 40 Euro für das Update auf Version 5 auszugeben. Little Snitch bietet zwar wirklich viele Funktionen, aber brauche ich diese wirklich alle? Ich denke nicht.

Weil ich aber trotzdem wieder eine Firewall für ausgehende Verbindungen haben wollte, habe ich mir nach einiger Recherche dann den kleinen Bruder von Little Snitch installiert, Little Snitch Mini.

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Die Echtzeit-Verbindungsliste von Little Snitch Mini zeigt mir alle aktiven Verbindungen und welche Apps diese aufgebaut haben. So kann ich schnell und bequem festlegen, welche Apps mit welcher Adresse ins Internet dürfen. Mithilfe des Filters habe ich die Möglichkeit, einen Zeitraum für die Anzeige der aufgezeichneten Daten festzulegen. Ein nettes Gimmick ist die animierte Kartenansicht.

Leider ist die Sperrfunktion erst nach Abschluss eines Abonnements verfügbar. Mit 15 Euro pro Jahr ist das aber recht günstig und nicht so teuer, wie eine neue Version von Little Snitch zu kaufen. Gut, es gibt auch nicht so viele Funktionen, aber wenn man sie nicht braucht, ist man mit Little Snitch Mini schon gut ausgestattet.

Tags: #Blocklisten #Firewall #LittleSnitch #LittleSnitchMini #Mac #Sicherheit #Sperrfunktion #Verbindungsliste

[23:09] In letzter Zeit dreht sich alles um KI und ihre Anwendungen wie ChatGPT und CoPilot. Stell dir vor, du könntest den Namen einer beliebigen Person des öffentlichen Lebens eingeben und hättest sofort Zugriff auf alles, was diese Person jemals zu einem bestimmten Thema gesagt hat. Was wäre, wenn es eine Suchmaschine geben würde, die uns das ermöglicht?

Während der letzten Mittagessen auf der Arbeit haben wir uns immer öfter über ChatGPT und Co. Bei den ganzen Diskussionen heute sind wir irgendwie auf die Idee einer „Transparenz-Suchmaschine“ gekommen.

Die Technologie würde es uns ermöglichen, einen kompletten Datensatz über eine Person abzurufen und Informationen zu jedem beliebigen Thema zu erhalten. Man könnte die politischen Ansichten einer Person während ihrer gesamten Online-Karriere verfolgen und die Genauigkeit ihrer Vorhersagen im Laufe der Zeit bewerten.

Allerdings könnte die Technologie auch für Angriffe auf Personen, die Untersuchung ihrer Beiträge und die Erstellung von bemerkenswerten Darstellungen ihrer Entwicklung als Person im Laufe der Zeit genutzt werden. Vor allem in der Anfangsphase wird sie wahrscheinlich dazu dienen, Menschen bloßzustellen.

„The growth of the Internet will slow drastically, as the flaw in ‘Metcalfe’s law’—which states that the number of potential connections in a network is proportional to the square of the number of participants—becomes apparent: most people have nothing to say to each other! By 2005 or so, it will become clear that the Internet’s impact on the economy has been no greater than the fax machine’s.“

// Paul Krugman, 1998

Damals wurden die Auswirkungen des Internets vollkommen unterschätzt und seine rasante Entwicklung hat alle überrascht. Es hat eine revolutionäre Veränderung in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur bewirkt. Heutzutage können die meisten Menschen über das Internet auf mehr Informationen zugreifen als jemals zuvor. Außerdem gibt es nun Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, die vor ein paar Jahren noch undenkbar waren.

Wenn wir damals eine solche Transparenz-Suchmaschine gehabt hätten, hätten wir die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Aussagen überprüfen können, um Vertrauen zu gewinnen.

Doch der eigentliche Wert dieser Technologie liegt darin, Transparenz zu schaffen. Mit KI können wir alle verfügbaren Informationen zu einem Thema abrufen und gezielte Fragen stellen, was zu bisher unentdeckten Einsichten und Erkenntnissen führt.

Es gibt auch die Sorge, dass KI dazu genutzt werden könnte, Leute öffentlich bloßzustellen und fertigzumachen. Deshalb ist es wichtig, vorsichtig mit den Informationen umzugehen, die durch KI gewonnen werden. Wir sollten nicht einfach alles glauben, was uns die Daten sagen, sondern sie kritisch prüfen und analysieren.

Überdies müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass die Technologie nicht perfekt ist und es immer noch Einschränkungen und Vorurteile geben kann. Wir sollten sie als Werkzeug nutzen, um unser Verständnis zu verbessern, anstatt sie als alleinige Grundlage für unsere Entscheidungen zu verwenden.

Insgesamt kann die Technologie einer solchen Transparenz-Suchmaschine uns helfen, mehr Informationen über öffentliche Persönlichkeiten zu bekommen und sie zu kombinieren. Aber wir müssen darauf achten, dass wir sie verantwortungsbewusst einsetzen und dabei die Werte der Privatsphäre, Fairness und Ethik respektieren. Nur so können wir sicherstellen, dass die KI-Technologie dazu beiträgt, unsere Gesellschaft und Kultur zu verbessern.

Tags: #Datenschutz #Ethik #Fairness #KIAnwendungen #Privatsphäre #Politik

[20:06] Gefunden auf Mastodon

Kann #KI diskriminieren? „Automatisierte Entscheidungssysteme sind nicht unabhängig von den Menschen, die sie entwickeln und anwenden. Sie sind nicht unabhängig von der Gesellschaft, sondern sie sind Teil davon“, erklärt unsere Expertin Jessica Wulf im BR-Dokumentarfilm zum Thema „Diskriminierung durch KI“ (ab Minute 24). ARD Mediathek

Tags: #ardmediathek #br #diskriminierung #dokumentarfilm #gesellschaft #ki #notiz

[19:13] Ich habe heute den Podcast Rechtsbelehrung entdeckt. Sehr interessant fand ich insbesondere die letzten drei aktuellen Folgen. Diese beschäftigen sich mit Chat, GPT und KI vs. Urheberrecht (Folge 113), Datenschutz und Deepfakes (Folge 114) und EU AI-Act: Bahnbrechende KI-Regulierung oder schon wieder überholt? (Folge 115). Die Art und Weise, wie @Monoxyd es schafft, komplexe Themen sachlich und einfach zu erklären und zu vermitteln, begeistert mich immer wieder.

Tags: #chatgpt #datenschutz #podcast #urheberrecht

[18:31] Ich schaue mir gerade ChatGPT: Possibilities and Pitfalls von O‘Reilly Media an. Ich bin ein bisschen verwundert, dass da zwei Deutsche über KI reden und darüber, was man mit KI und Co. alles Gutes und Tolles machen kann, während die Digitalisierung in Deutschland völlig am Boden liegt und nicht vorankommt. Wo sind die ganzen Fachkräfte, die in den Kommunen arbeiten sollten, um dort die IT voranzubringen? Warum funktioniert das alles nicht? Meiner Meinung nach brauchen wir dringend mehr kompetente Politiker, die sich mit den Herausforderungen der Digitalisierung auseinandersetzen und innovative Lösungen vorantreiben.

Tags: #ChatGPT #Digitalisierung #Innovation #KI #OReillyMedia #Politik #Zukunft

[15:01] Wer sind die größten Sünder in Sachen Datenschutz? 🏆 Schau am Freitag, den 28. April bei den BigBrothersAwards vorbei. Die von EDRi-Mitglied @digitalcourage organisierten „Oscars für Datenschleudern“ bieten auch einen Livestream in Deutsch und Englisch ➡️ https://bigbrotherawards.de/en/2023

Tags: #BigBrotherAwards #Datenschutz #Datenschleudern #Digitalcourage

[13:45] Eigentlich ist es schade, dass der Fall Dominion vs. Fox News nicht vor Gericht verhandelt wurde. Tucker Carlson musste trotzdem gehen und wurde am Wochenende gefeuert. Angeblich eine direkte Entscheidung von Rupert Murdoch. Jimmy Kimmel jedenfalls bringt es in seiner Show auf den Punkt. Es war höchste Zeit, dass Tucker Carlson endlich geht und aufhört, Gehirnwäsche, Verschwörungstheorie-Bullshit und all die Lügen zu verbreiten, die nur Angst machen!

Tags: #entlassung #fehlinformationen #foxnews #jimmykimmel #medienethik #mothertucker #verschwörungstheorien