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Montag, 05. Mai 2025

5. Mai 2025

Heute war Brückentag, und ich hatte noch frei. Neben ein paar administrativen Dingen habe ich weiter an meinem Filament Manager programmiert. Zwar habe ich das Datenbank-Layout ein paar Mal über den Haufen geworfen und hier und da das Design geändert, aber insgesamt ist das Projekt, glaube ich, schon ganz gut geworden – und als Programmierübung war es ebenfalls hilfreich. Außerdem kann ich den Manager selbst gut gebrauchen, um meine Filamente zu verwalten.

Eine große Hilfe waren tatsächlich auch die Large Language Models. Dank Gemma, Qwen, Claude und Co. ließen sich größere HTML-Abschnitte ziemlich schnell und ohne viel Aufwand umbauen. Auch Anpassungen im Design mit Tailwind – das Einfügen von Klassen, das Ausprobieren verschiedener Layouts oder das Anpassen von Farben über ganze Seiten hinweg – gehen mit Unterstützung durch LLMs erstaunlich fix. Sind also gar nicht so schlecht, die Dinger. Leider konnte ich nicht alles mit einem lokalen Gemma- oder Qwen-Modell umsetzen, aber das wird langsam besser.


Weil ich so vertieft im Programmieren war, habe ich es heute allerdings nicht geschafft, einen Beitrag zu schreiben. Ist aber nicht weiter schlimm.

Meine Monatsliste für Mai findet man hier. Ein ähnliches Dokument hatte ich auch schon für den April angelegt, und ich werde meinen Microblog bzw. meine Linkliste erst mal dort weiterführen.

Eigentlich finde ich HedgeDoc ziemlich gut: Es ist einfach, schnell und unkompliziert. Was mir aber schmerzlich fehlt, ist eine Suchfunktion für den Text. Ich plane aber schon etwas in der Art – ähnlich dem, was ich früher mal mit Flask umgesetzt hatte. Mal schauen, wie und wann ich dazu komme.


Am Samstag waren wir übrigens bei 12GoBiking, um uns nach neuen Fahrrädern umzuschauen. Leider war es dort ziemlich voll, sodass die Beratung eher nach dem Prinzip “Guck halt selbst mal” lief – die Mitarbeiter waren alle ziemlich beschäftigt. Was aber wirklich Spaß gemacht hat: Man konnte sich einfach ein Rad schnappen und auf der Indoor-Teststrecke ein paar Runden drehen.

Unsere Favoriten bisher: Winora Sinus und Greens. Die Räder beider Marken machen einen soliden Eindruck. Aber bevor wir uns festlegen, wollen wir noch genauer schauen, was da eigentlich alles an Technik, Ausstattung und Komponenten dran ist. So ein Fahrrad kauft man ja doch nicht jeden Tag – und günstig sind sie auch nicht gerade. Mal sehen, wohin die Reise geht. Hauptsache, am Ende rollt es gut. Und: So findet man auch viel besser den Drahtesel, der wirklich zu einem passt.